Dienstag, 8. März 2016

NIP WEITHALSFLASCHE

Huhu ihr Lieben,
 
da ist meine kleine Tochter erst 4 Monate alt und hat sich schon eine Erkältung mit einem gemeinen Husten eingefangen. Viel Flüssigkeit, hieß da die Devise, aber ordentlich an der Brust getrunken hat sie nicht. Also haben wir es mit ungesüßtem Fencheltee probiert. Soweit so gut, aber wohin mit dem Tee?
Da traf es sich perfekt, dass wir die Weithalsflasche von >Nip< testen durften. Bereits vor ein paar Wochen kam die bei uns an, aber nachdem es uns alle mit der Grippe erwischt hatte, hat das Abpumpen nicht funktioniert.
Nun hatte wir aber die Gelegenheit dazu, die Flasche endlich zu testen und das Ergebnis präsentiere ich Euch heute.
 

Die Firma Nip ist wohl mindestens jeder Mutter ein Begriff. Von Fläschchen über Kinderbesteck bis hin zu Schnullern in allen Varianten bleiben hier keine (Baby-)Wünsche offen. Von Geburt an bis zum selbstständigen Trinken stellt Nip das richtige Produkt bereit und unterstützt damit die gesunde Entwicklung des Kindes. Dabei erleichtert das Sortiment den Alltag und ist individuell auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt. Nip schenkt die Sicherheit, das Richtige für seinen Liebling zu tun und ist dabei nicht mal teuer.
 


Nun aber zur Weithalsflasche:

Besonders wichtig ist nicht nur die Flasche selbst, sondern auch und vor allem der Weithalssauger. Dieser besteht aus Silikon und ist sowohl mit dem ACTIFLEX®-Systen ausgestattet, das ein Zusammenkleben des Saugers verhindert und für einen gleichmäßigen Trinkfluss sorgt, als auch mit einem Anti-Kolik-Ventil, das verhindert, dass das Baby zuviel Luft verschluckt und somit den 3-Monats-Koliken entgegenwirkt. Der Sauger ist zudem an der Öffnung verbreitert, sodass ein natürlicher Trinkfluss entsteht.
 
 
Der Sauger verfügt über einen extra Dichtring, womit ein Auslaufen an den Seiten vermieden wird. Für unterwegs ist ein Stülpbecher vorhanden, der extra aufgesetzt werden kann, um die gefüllte Flasche ohne Probleme in der Tasche mitzunehmen, ohne dass nachher alles versaut ist.
Die Flasche besteht aus dem hochwertigem Kunststoff Polypropylen und nichts enthält BPA.

Infobox

Was ist eigentlich BPA?

BPA, genauer gesagt Bisphenol A ist eine Chemikalie und wird für die Herstellung einiger Kunststoffe verwendet. Mittlerweile wurde durch die Verbraucherschutz-Verbände nachgewiesen, dass BPA hochgiftig ist und besonders bei Kleinkindern die körperliche Entwicklung, vor allem der Organe und Drüsen, hemmen kann. Außerdem trägt sie zur Entstehung von Herzkreislauferkrankungen, Leberproblemen und Diabetes bei.
BPA ist ein hormonähnlicher Wirkstoff, der das hormonelle Gleichgewicht des Menschen stören und damit die Fortpflanzung beeinträchtigen kann.
Kurioser Weise wird in Deutschland daran festgehalten, dass BPA kein gesundheitliches Risiko darstelle, während in den USA eine erneute Studie zur Klarstellung durchgeführt wird.

Wenn es um sein eigenes Kind geht, sollte man sich immer gut informieren, gerade was schädliche Stoffe betrifft. Das entscheidet natürlich jeder selber, zumindest solang in dem Fall BPA noch zugelassen ist, aber ich halte es für sehr wichtig, darauf zu achten, was man seinem Kindgibt. Nun seid Ihr zumindest darüber informiert, falls Ihr es nicht ohnehin schon wusstet und wir können uns wieder der Flasche widmen:
 
 
Die taillierte Flaschenform ist sowohl für mich wie auch für die Kleine (später) gut greifbar und nicht rutschig. Der weite Flaschenhals macht das Befüllen und das Reinigen zum Kinderspiel und erleichtert mir damit die Arbeit erheblich. Zum genauen Befüllen befindet sich ein Maß an der Flasche.
Das Fläschchen ist in den Größen 150 ml und 260 ml erhältlich und die Auswahl an Motiven ist groß.
 
 
Meine bzw. die Flasche meiner Tochter ist 150 ml groß, genauso wie ich es mir gewünscht habe. Sie ist pink und rundherum sind niedliche, kleine Monster abgebildet.
 

Mein Fazit:

Die Flasche gefällt mir sehr gut, sowohl optisch als auch praktisch hält sie, was sie verspricht. Meine Tochter kann damit gut trinken, auch wenn der Fencheltee nicht ihr Fall war. Ich wusste nicht, dass Ekel bei Babies so lustig aussehen kann! Böse Mama!
Wir haben allerdings die Flasche schon einmal getestet, bevor wir alle krank wurden (damals hab ich nur vergessen, Fotos zu machen) und zwar mit abgepumpter Milch. Damit kam sie gut zurecht und hat alles leer getrunken. Ein wenig Bedenken hatte ich, dass sie danach nicht mehr an der Brust trinken würde. Das kommt leider sehr häufig vor, da es für die Kleinen einfacher ist an der Flasche zu trinken. Das war hier aber gar nicht der Fall, denn der Weithalssauger sorgt für einen natürlichen Trinkfluss, der dem an der Brust sehr ähnelt.
Ich bin rundum zufrieden und empfehle die Weithalsflasche sehr gerne weiter. Für einen Spitzenpreis ab 3,34 € und zwar >hier< kann man absolut nichts falsch machen.

Vielen Dank an das Team von Nip für die kosten- und bedingungslose Bereitstellung des Testprodukts.

>Hier< gehts zur Facebookseite und >hier< zur Webseite von Nip.

Ich wünsche Euch einen schönen Abend,

Eure Alfi

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